Ein junger Mann flieht vor dem Wehrdienst aus dem Irak.

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Rezension

Zur Person dieses Buches: Es ist ein junger Mann, Karim Memsy. Er ist 19 Jahre alt. Er ist aus dem Irak geflüchtet wegen dem Wehrdiensteinzug aus 4 Gründen:
1. Er hatte noch einen Bruder, der auch eingezogen wurde. Er ist im Krieg gestorben.
2. Er möchte gerne aus seinem Leben was machen und nicht im Krieg sterben oder andere Leute töten müssen mit Zwang.
3. Er möchte, dass seine Eltern nicht wie bei seinem verstorbenen Bruder um ihn trauern. Seine Eltern würden es nicht verkraften.
4. Seit der Pubertät hat er zwei weibliche Busen bekommen, und wenn er jetzt zum Wehrdienst eingezogen werden soll und bei der Untersuchung alle auf ihn starren wegen der zwei Busen, das wäre ihm sehr unangenehm und peinlich.

Das Buch „Ohrfeige“ hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es sogar zweimal gelesen und es ist wirklich in Einfacher Sprache geschrieben. Ich brauchte nicht mal jemanden zu fragen deshalb. Es ist sehr interessant und spannend zugleich, sich in die anderen Personen hinein zu versetzen und in ihren Situationen zu sein und alles so mit zu erleben, wie sie es erlebt haben. Auch die Wörterliste am Ende des Buches war sehr hilfreich.

Ich möchte dieses Buch allen Lesern empfehlen, die sich für das Thema „Asylsuchende“ interessieren.

Rezensent: Birgit Richter

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Personen: Khider, Abbas Schmittmann, Andrea

Schlagwörter: Integration Irak Flucht Asyl