Gespannt warten Pfeffer, Paula und Olli darauf, endlich Schulkinder zu werden.
Rezension
Nino Pfefferkorn, genannt Pfeffer, kommt in die Schule. Angst hat er natürlich keine, aber Mama scheint sich Sorgen zu machen, was auf ihn zukommen wird. Weil man Angst nur vor Dingen hat, die man nicht kennt, beschließt Pfeffer herauszufinden, wer denn seine neue Lehrerin sein wird. Nach einer verdeckten Ermittlung, die er zusammen mit seinen Freunden Olli und Paula durchführt, ist eines klar: Sie wollen unbedingt in die Klasse von Frau Kaminzki, denn die ist eine Elfe, frisch und aufregend wie Minze. Nun müssen sie nur noch sicherstellen, dass weder der fiese Jasper noch ein unerwartet auftauchender Metzger dieses verhindert.- Das witzige und schön bebilderte Buch zeigt auf, dass nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene sich bei anstehenden Veränderungen ängstigen. Wenn man die Dinge dann erforscht und kennenlernt, wird auch die Angst weniger.
Die acht Kapitel umfassende Geschichte ist gut geeignet, um sie angehenden Schulkindern vorzulesen. Ein Anschlussband ist angekündigt.Rezensent: Birgit Schönfeld
Serie / Reihe: Band 1
Personen: Kramer, Irmgard Eimer, Petra
Kramer, Irmgard:
Pfeffer, Minze und die Schule / Irmgard Kramer. Ill. von Petra Eimer. - Bindlach : Loewe, 2016. - 105 S. : Ill. ; 25 cm - (Band 1)
ISBN 978-3-7855-8258-9
Erzählungen (6-8 Jahre) - Signatur: Ju 1 - Bücher