Tagebuchartig erzählt Piper ihren schweren Weg in ein perfektes Leben.

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Rezension

Piper, ihre beste Freundin Kit und ihr fester Freund Enzo träumen von einem Studentenleben an einer Kunsthochschule in New York. Das alles zerbricht, als Enzo sich von Piper trennt und Kit nicht an der Schule aufgenommen wird. Sicherheit und Freude findet Piper während dieser schlechten Zeit nur im Malen und Zeichnen, ihrem großen Talent. Trotz aller Rückschläge bleibt Piper stark und hält alles Erlebte in ihrem Tagebuch fest. Sie hört nicht auf zu hoffen und verliert ihren großen Traum nicht aus den Augen. Durch den Schreibstil lässt die Autorin Pipers Gefühle ganz offen dastehen, es ist authentisch und nicht romantisiert, man muss sich nur an die chaotischen Erzählungen gewöhnen. Ihr Humor und ihre Art, mit Problemen umzugehen, macht sie zu einem liebenswerten und sympathischen Charakter und weckt schon am Anfang Empathie. Die vielen, schnell auf einander folgenden, Ereignisse können überwältigend wirken, überbringen aber genau die Stimmung, die das Buch so einzigartig macht.

Vor allem für junge Träumer und Träumerinnen empfehlenswert.

Rezensent: Marie Dettmar

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Personen: Cagan, Kayla Illinger, Maren

Schlagwörter: Kunst Liebe Jugend Erwachsenwerden