Eine amüsante, freundliche Kindergeschichte.

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Rezension

Pippa ist neun Jahre alt und hat drei ältere Brüder. Das ist nicht immer einfach. Daher geht Pippa in den Sommerferien lieber mit ihrer Mutter zu einem Malkurs ins Altenheim als mit ihren Zwillingsbrüdern zu spielen. Im Altenheim lernt sie Oma Dotti kennen, die ihr die Puppe Emilia schenkt. Emilia ist in Wirklichkeit eine Elfe und - wie Oma Dotti schon sagte - ein "wilder Feger". So verstrickt sie Pippa in nächtliche Abenteuer, bei denen Pippa mehr Mut beweisen muss, als sie jemals zu haben glaubte. Mit Sprachwitz und Spannungsmomenten erzählt die Autorin die Geschichte einer kleinen Schwester, die vom Opfer in den Spielen der Brüder zur Heldin der eigenen Abenteuer wird.

Gut geeignet für das Vorlesen und für den Austausch zwischen Kindern und alten Menschen.

Rezensent: Stephanie Jentgens

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Personen: Kehn, Regina van den Speulhof, Barbara

Schlagwörter: Abenteuer Fantasie Familie Generationen