Drei Geschichten zum gemeinsamen Lesen erzählen aus dem Polizeialltag.
Rezension
Fritz will später Polizist werden, deshalb nimmt er selbst zum Sonntagsspaziergang seine Polizeiutensilien mit. Als er im Park jedoch die Eltern aus den Augen verliert, trifft er zum Glück einen echten Polizisten samt Spürhund und kann stolz seine Kenntnisse anbringen. Lena und Luis hingegen gelingt es, einen Dieb gleich auf dem Polizeirevier abzuliefern - nachdem er beim Juwelier von den beiden beim Klauen beobachtet wurde. Und Marlon ist ganz nah am Polizeialltag, denn seine Mutter ist Polizistin. Leider erzählt sie viel zu wenig, findet ihr Sohn. Gut, dass es bei der Polizei einen Tag der Offenen Tür gibt, wo man nicht nur selbst auf Verbrecherjagd gehen, sondern auch eine Runde auf dem Polizeimotorrad mitfahren darf. - Für die Leseanfänger sind kurze Textpassagen farblich abgehoben und in Fibelschrift gesetzt, während die längeren Abschnitte vom Erwachsenen übernommen werden.
Kann überall eingestellt werden, wo die Reihe gut geht. Ab 6 J.Rezensent: Margarete Barth-Specht
Serie / Reihe: Leselöwen, 2. Lesestufe
Personen: Paule, Irmgard Wich, Henriette
Polizeigeschichten / Henriette Wich. Ill. von Irmgard Paule. - Bindlach : Loewe, 2014. - 55 S. : überw. Ill. ; 25 cm - (Leselöwen, 2. Lesestufe; Ich für dich und du für mich)
ISBN 978-3-7855-7695-3
Signatur: Ju 1/2 - Bücher