Der kleine Schäferhund Polly scheitert an der ersten Prüfung zum Polizeihund und wird trotzdem zur Heldin.
Rezension
Die kleine Polly möchte unbedingt Polizeihund werden. Um das zu erreichen, geht sie mit den anderen Welpen täglich in die Hundeschule. Am Morgen ihrer ersten Prüfung findet sie auf dem Weg zur Schule einen verlorenen Teddy und kann diesen nicht einfach liegenlassen. Denn sicher wird er schrecklich vermisst! Sie macht sich auf die Suche nach seinem Besitzer und kommt dadurch nicht nur zu spät sondern auch ziemlich verdreckt in die Schule. Von da an geht alles schief: Keiner will sich ihre Erklärung fürs Zuspätkommen anhören und zur Prüfung wird sie nicht mehr zugelassen. Als dann auch noch die Leckerlis aus dem Schuppen verschwinden, den Polly bewachen sollte, wird sie des Diebstahls bezichtigt und muss die Schule verlassen. Doch ein wahrer Polizeihund lässt sich nicht entmutigen. Und so enttarnt die kleine Hundeheldin den berüchtigten Wurstdieb Frank Furter, rettet eine Mäusefamilie vor dem Ertrinken und klärt nebenbei auch noch den Fall der verschwundenen Leckerlis auf.
Rezensent: Eva Basler
Serie / Reihe: Die Schule für kleine Hunde
Personen: Lewis, Gill Seuß, Siggi Horne, Sarah
Lewis, Gill:
Polly und der Wurstdieb / Gill Lewis. Dt. von Siggi Seuß. Ill. von Sarah Horne. - München : Dt. Taschenbuch Verl., 2017. - 120 S. : Ill. ; 22 cm - (Die Schule für kleine Hunde). -
ISBN 978-3-423-76171-0
Erzählungen (6-8 Jahre) - Signatur: Ju 1 - Bücher