Die forensische Archäologin Ruth Galloway macht eine spektakuläre Entdeckung. Doch nicht jeder ist begeistert davon.

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Rezension

Ruth Galloway, Archäologin und alleinerziehende Mutter, bekommt einen Brief von ihrem alten Studienkollegen Dan. Er berichtet von einem spektakulären Fund. Und davon, dass er sich bedroht fühlt. Kurz nach dem Absenden des Briefes kommt Dan bei einem Feuer ums Leben. Es scheint sich dabei nicht um einen Unfall zu handeln, die Zeichen deuten auf Mord. Kurzentschlossen macht Ruth sich mit Tochter Kate und dem Druiden Cathbad auf in den Norden (wo zufällig DCI Nelson, ihre geheime Liebe und Kates biologischer Vater, auch gerade Urlaub macht), um diesen Fund genauer unter die Lupe zu nehmen. Es scheint sich um die Knochen von König Artus zu handeln. Doch bei der Analyse kommt etwas zu Tage, das nicht allen gefällt. Ruth wird durch anonyme SMS bedroht. Steckt die geheime Bruderschaft „Die weiße Hand“ dahinter?
Auch der er fünfte Fall von Ruth Galloway ist wieder eine gelungene Mischung aus Archäologie und Krimi. Vor allem der spannende Showdown lässt den Leser atemlos Seite um Seite verschlingen, eine wahre „Achterbahnfahrt“.

Wo die Vorgängerbände vorhanden sind, wird dieser Titel sehr gefragt sein, ist aber auch ohne Kenntnis der Vorgänger gut zu verstehen. Gerne empfohlen für Spannungsleser.

Rezensent: Maike Linne

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Personen: Handels, Tanja Griffiths, Elly

Schlagwörter: England Krimi Archäologie