Zehn Großstädter und ihre unterschiedlichen Erfahrungen mit der Liebe.
Rezension
Die Liebe ist eine komplizierte Angelegenheit. Davon weiß Frieder von Rade ein Lied zu singen. Er verplempert seine Zeit in einer Werbeagentur und verliert dabei seinen Sohn Hanno aus dem Blick. Doch dann öffnet ihm dieser die Augen und Frieder beschließt, ein neues Leben anzufangen - ausgerechnet mit der Schwester seiner durchgeknallten Frau Eva. Auch Alexa hat es nicht leicht. Sie hat die Hoffnung auf die große Liebe längst aufgegeben und versucht, ein Kind ohne Mann zu bekommen. Dabei läuft ihr immer wieder derselbe Typ über den Weg. Ob das ein Zeichen ist? Auf ein solches wartet auch Lebensmittelkontrolleurin Peggy, die sich so sehr nach einem Mann sehnt, dass sie sogar den Tisch für zwei deckt. Eines Abends steht plötzlich Youssef vor ihrer Tür und alles bekommt einen Sinn.- Katja Riemann und Olli Dittrich schlüpfen gekonnt in verschiedene Rollen und zeigen, dass das Leben und die Liebe letztendlich ganz einfach sind. Man muss nur auf sein Herz hören und zu sich selbst stehen.
Ein "Film für die Ohren" und ein Gewinn für alle Büchereien, besonders auch für Patientenbüchereien.Rezensent: Elisabeth Schmitz
Personen: Jahrreis, Otto Alexander
Jahrreis, Otto Alexander:
Relativitätstheorie der Liebe / Otto Alexander Jahrreis. Gelesen von Katja Riemann und Olli Dittrich. - Hamburg : Der Audio Verl., 2011. - 1 CD ; 78 Min.
ISBN 978-3-86231-032-6 : EUR 14.99
Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik, Sammlungen - CD