Mit Hilfe eines kleinen Tieres kann Ritter Moritz der kranken Prinzessin helfen.

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Rezension

Vierundfünfzig Ritter ruft der König zu sich, um seine kranke Tochter von ihren Albträumen zu befreien. Darunter auch Moritz, den alle Ritter Motz zur Modrigen Burg nennen. Der Streifenmolch Cornelius, der 17., der im modrigen Keller der Burg haust, ermuntert Moritz dem Aufruf zu folgen. Bereits auf dem Weg müssen sie einen Ritter vor wütenden Wildschweinen bewahren. Jede Nacht versucht ein Ritter vergeblich, der Prinzessin die Gespenster zu vertreiben. Erst Ritter Moritz und Cornelius gelingt es: denn der Molch erkennt, dass in Wirklichkeit die Gespenster die Schatten von Fledermäusen sind. Um die Belohnung, den Besuch der Prinzessin, erfolgreich zu gestalten, schickt diese vorher ihre Dienerschaft, die die Burg komplett aufpolieren. Das 56 Seiten lange Lesebilderbuch ist pädagogisch sinnvoll aufgeteilt in Doppelseiten zum Vorlesen und in Fibelschrift gestalteten Seiten für den Erstleser. Die lebendigen komikartigen Bilder ergänzen das Konzept. Jedes Kapitel schließt mit einer Verständnisfrage und am Ende könnte der junge Leser nach Bildern die Geschichte nacherzählen.

Das sprachliche anspruchsvolle Buch wird durch das Vorlesen Kindern ab 6 J. Spaß machen.

Rezensent: Armgard Klein

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Serie / Reihe: Der Bücherbär, 1. Klasse. Wir lesen zusammen

Personen: Stütze, Annett Vorbach, Britta Mahnkopf, Dorothee

Schlagwörter: Wissen Komik