Nachwuchsdetektive auf Spurensuche.  

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Rezension

Im zweiten Band um die magische Detektivschule beobachten die Klapperschlange Roger Rättel und sein Freund Fenni, der Wüstenfuchs, eine sonderbare Himmelserscheinung. Leider verdirbt sich Fenni an einer Kaktuskäsesuppe den Magen, so dass Roger das Rätsel vorerst allein lösen muss. Das Geiermädchen Fladder aus Rogers Detektivklasse erzählt ihm von einem großen Loch. Sie hatte es von der Luft aus im Wüstensand gesehen. Zudem entdeckt Roger auf dem Weg zur Schule Fußabdrücke mit sieben Zehen. Als das Kamel Karamelo auch noch den Verlust seines Karamellkaugummivorrats zu beklagen hat, verlegt die Lehrerin den Unterricht kurzerhand nach draußen. Bei so vielen Vorfällen ist das Können aller Nachwuchsspürnasen gefragt …  
Die witzige Geschichte mit allerhand schrägen Figuren richtet sich an Leseanfänger der Lesestufe 4. Die Kapitel sind überschaubar und werden durch launige Illustrationen wunderbar aufgelockert. Am Ende findet sich noch eine kleine Aussprachehilfe für unbekannte Wörter.

Ein spaßiges Erstlesebuch mit flapsiger Sprache, die nicht allen Leseanfängern leichtfallen dürfte. Deshalb auch zum gemeinsamen Lesen und Vorlesen zu empfehlen.

Rezensent: Juliane Deinert

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Serie / Reihe: Einfach selbst lesen, Lesestufe 4

Personen: Hüging, Andreas Renger, Nikolai

Schlagwörter: Tiere Detektive Detektivschule