Carlos Cerda erzählt vom Leben chilenischer Exilanten, die vor Pinochet flohen und in Ostdeutschland den real unwirklichen Sozialismus vorfanden. - Der traditionell strukturierte Roman ist spannend erzählt, zeigt Cerdas genaue Kenntnisse der Ostberliner Kulturszene vor der Wende und kann allen dafür aufgeschlossenen Lesern empfohlen werden. - 96/12

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Rezension

Rezensent: Klaus Stiebert

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Personen: Cerda, Carlos

Schlagwörter: Deutschland Exil Chile