Der dritte Fall der „Unglaublichen Dreieinhalb“.

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Rezension

Sebastian, „das Gehirn“, Barbara “Action-Bärbel“ und “das Chamäleon“ Martin sind “Die unglaublichen Dreieinhalb“. Das halbe Mitglied ist der unsichtbare Freund Martins, Dieter „der Hosenscheißer“, der es bei brenzligen Entscheidungen immer mit der Angst zu tun bekommt. Er hat nur eine halbe Stimme in der Gruppe, denn “Action-Bärbel“ und „das Gehirn“ können Dieter weder hören, noch sehen. Sebastian notiert in seinem Tagebuch „die streng geheimen, ultrawahren Aufzeichnungen des Superhelden“. Im vorliegenden Band hat Barbara die Superhelden während der Sommerferien zu sich eingeladen. Sie wollen ein Baumhaus bauen und natürlich auch zeigen, dass sie superstarke und superkluge Helden sind, indem sie herausfinden, was der geheimnisvolle Spinnenmann im Wald hinter Barbaras Haus treibt. Doch gleich zu Beginn passieren mehrere Pannen, die den Zorn der Mutter erregen. Aber natürlich kommen die selbsternannten Superhelden einem Verbrechen auf die Spur und retten gerade noch rechtzeitig ihre Ferien.

Die aberwitzige Geschichte ist mit comicartigen Zeichnungen hervorragend illustriert. Ein großer Lesespaß für Kinder, insbesondere Jungen ab 10 J.

Rezensent: Ileana Beckmann

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Personen: Schmeißer, Frank Mühle, Jörg

Schlagwörter: Abenteuer