Eine Studentin ist in diesem Roman in einer Zeitschleife gefangen, in der sie den ersten Collegetag immer wieder erlebt.

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Rezension

Die junge Journalistin Barrett erlebt einen furchtbaren ersten Tag am College und stellt am nächsten Tag fest, dass sie in einer Zeitschleife gefangen ist, die sie ständig diesen Tag wiederholen lässt. Miles, ein zunächst unnahbarer Physikstudent, teilt ihr Schicksal und beide begeben sich gemeinsam auf die Suche nach einem Ausweg. Nach und nach verbinden sie viele intensive Erlebnisse und sie kommen sich immer näher. Nebenbei beschäftigen sie alte und neue Gefühle, Familiendramen, Mobbingerfahrungen aus der Highschool und Unsicherheiten des Erwachsenwerdens.
Der Roman wirkt wie eine typische Highschool-Komödie auf Netflix. Stellenweise etwas platt, aber unterhaltsam, gibt er Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt einer jungen Collegestudentin. Der Roman bietet einen wichtigen Repräsentationsraum für mehrere im Westen diskriminierte Gruppen - teilweise wirkt die Intersektionalität aber etwas übertrieben (Themen: Übergewicht, Judentum, Homosexualität, asiatische Wurzeln u. a.).

Leichte Lektüre, besonders für Mädchen im Übergang zum Erwachsensein und Freund:innen von Teenie-Romanzen geeignet. Mobbing kann anhand des Romans thematisiert werden.

Rezensent: Lena Fröhlich

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Personen: Solomon, Rachel Lynn Michalski, Jennifer

Schlagwörter: Zeitreisen Romantik Mobbing College