Die „Dienstagsfrauen“ (Ev. B. 2011/02) gehen eine Woche zum Heilfasten auf eine Burg im Altmühltal. Die Tippgeberin hat allerdings ein paar Hintergedanken
Rezension
Jeden ersten Dienstag im Monat treffen sich die fünf Freundinnen bei Luc in der Kneipe. Als sie spontan beschließen mal wieder ein paar Tage zusammen weg zu fahren, hat Eva sofort das passende Ziel parat. Zum Entschlacken und Entspannen geht es auf die Burg Achenkirch, aber bald wird klar, dass Eva wichtigeres vorhat. Als uneheliches Kind geboren, hat sie ihren Vater immer vermisst, dessen Identität ihre Mutter ihr nie verraten hat. Ein alter Brief bringt sie auf die richtige Spur und die führt direkt auf die Burg. Eva wird zur Detektivin. Doch bald kommen ihr ihre Freundinnen auf die Schliche und Eva muss Farbe bekennen. Gemeinsam gehen sie ans Werk, um Evas Vater zu finden. Die Autorin Monika Peetz hat mit ihrem zweiten Band über die vier, mittlerweile fünf Freundinnen wieder ein kurzweiliges, turbulentes Lesevergnügen geschaffen, dass alle Freunde der „Dienstagsfrauen“ ansprechen wird.
Empfohlen für jede Bücherei. Das handliche Taschenbuch ist auch gut für Unterwegs und fürs Krankenbett geeignet.Rezensent: Monika Mazac
Personen: Peetz, Monika
Peetz, Monika:
Sieben Tage ohne : Die Dienstagsfrauen gehen fasten. Roman / Monika Peetz. - Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2012. - 332 S. ; 19 cm
ISBN 978-3-462-04410-2
Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik - Signatur: SL - Bücher