Vier spannende Pferdegeschichten für ErstleserInnen.

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Rezension

Josie lernt ohne Sattel zu reiten, Mimi und Marie retten ein Fohlen und Finja träumt von ihrem eigenen Pferd. Die in diesem Buch versammelten Kurzgeschichten, die jeweils maximal zehn Seiten umfassen, richten sich speziell an Leseanfänger im zweiten Halbjahr der ersten Klasse. Dabei ist die große Schrift im Buch sehr förderlich, da die Buchstaben gut erkennbar und leicht lesbar sind. Der einfache Handlungsstrang ermöglicht auch bei langsameren Lesen das Textverständnis zu wahren. Die Lesehilfe und die ABC-Aufkleber lassen das Buch "lebendig" werden, sodass man nicht nur das Buch zum Anfassen hat, sondern auch mit den Extras die Begeisterung an dem Medium Buch weiter gefördert wird. Die Fragen zum Textverständnis ermöglichen eine intensivere Beschäftigung mit dem Inhalt, wodurch auf einfache Weise festgestellt werden kann, inwiefern der Leser das Gelesene aufgenommen und verstanden hat. Die Illustrationen sind in bunten Farben gestaltet und sind als Szenenausschnitte angefertigt.

Für Pferdefreunde eine kurzweilige Lektüre, die Spaß beim Lesen bereitet und auch ohne die netten Extras in der Bücherei funktionieren wird.

Rezensent: Eva Wimmer

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Serie / Reihe: Der Bücherbär, 1. Klasse

Personen: Kirschbaum, Hanna Voigt, Silke

Schlagwörter: Pferde Reiten