Ein quirliges Mädchen sorgt mit ihren Verrücktheiten immer wieder für unvorhersehbare Störungen im Familienleben.

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Rezension

Schon das Cover und der Titel lassen vermuten, dass mit Frieda, genannt „Störenfrieda", einiges los ist in der gemütlichen Villa am Stadtrand, in der die 7-jährige mit ihrer Großfamilie lebt. Zur Mehrgenerationenfamilie gehören die Zwillingschwestern im Babyalter, natürlich Mama und Papa, der Uropa, die Oma, die Urgroßtante „Sonnenschwein" und noch einige Haustiere. Und so mischt Frieda die Hausgemeinschaft kräftig durch mit ihren verrückten Einfällen. Da muss Papa ein Baumhaus bauen, obwohl er schrecklich müde ist; Uropas Herrenparty wird mit allerlei Überraschungen gespickt und das bevorstehende Osterfest organisiert Frieda auf ihre ganz eigene Weise. Doch die Mitglieder der Familie sind nicht eben begeistert von Friedas verrückten Einfällen, die sich doch so manches Mal als wundervolle Ideen entpuppen.- Lebensfrohe Erzählung mit einer liebenswert-chaotischen Heldin und ihrer Familie.

Wunderbar geeignet als Vorlesebuch mit viel Witz und Situationskomik. Zum selber Lesen besonders für Mädchen ab 9 J.

Rezensent: Karin Steinfeld-Bartelt

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Personen: Stolz, Imke Frey, Jana

Schlagwörter: Familie Spaß