Bloom wird überraschend die Hüterin des Winters und soll das Amulett der Jahreszeiten übergeben.

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Rezension

Ein dubioses Unglück macht die 17jährige Bloom zur Hüterin des Winters, denn sie stammt aus einer der Familien, die die Jahreszeiten beherrschen. In dieser Funktion soll sie auf dem Jahreszeitenball das Amulett der Jahreszeiten an den Hüter des Frühlings übergeben. Doch dazu kommt es nicht, denn das Amulett wird ihr gestohlen, woran sie nicht ganz unschuldig ist. Und plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Wer ist Freund, wer Feind?
Und wieviele Jahreszeiten gibt es überhaupt?
Der erste Band dieser Romantasy-Dilogie von Kim Nina Ocker ist sehr spannend geschrieben. Die Geschichte wird aus der Sicht von Bloom in der Ich-Perspektive erzählt und sie ist flüssig und bildhaft geschrieben, so dass man sich gut in die Geschichte hineinversetzen kann. Ein gelungener Auftakt, der den zweiten Band sehnsüchtig erwarten lässt.

Ein gelungener Auftakt, der den zweiten Band sehnsüchtig erwarten lässt. Evangelischen Büchereien mit jugendlichem Publikum zur Abschaffung zu empfehlen.

Rezensent: Caroline Peter

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Serie / Reihe: Band 1

Personen: Ocker, Kim Nina

Schlagwörter: Liebe Umwelt Jahreszeiten Romantasy