Göttin und Prinz aus zwei unterschiedlichen Welten finden zueinander - doch es gibt eine Grenze.

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Rezension

Die Göttin Nimh und der Prinz North stammen aus komplett unterschiedlichen Welten: North aus einer der glänzenden Himmelsstädte, die über den Wolken schweben und in denen das Leben von modernster Technik und rationalem Denken bestimmt wird. Nimh hingegen ist die Göttin der Erde darunter, in der Göttern und der Glauben an Magie den Alltag bestimmen. Von der jeweils anderen Welt wissen die jeweiligen Bewohner nichts. Bis North bei einer seiner Entdeckungstouren mit dem Flugzeug auf die Erde stürzt und Nimh begegnet, die ihm das Leben und die Gesetzmäßigkeiten ihrer Welt näher bringt. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit nähern sie sich einander an, aber berührt werden darf die Göttin von niemandem.
Eine spannende Story, die mal aus der Perspektive von Nimh und mal aus der von North erzählt wird und die einen - nachdem man sich in der irdischen Welt eingefunden hat - das Buch nicht mehr aus der Hand legen und den nächsten Band sehnsüchtig erwarten lässt.

Bibliotheken mit jugendlichem, fantasybegeisterntem Publikum unbedingt zur Anschaffung zu empfehlen.

Rezensent: Caroline Peter

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Personen: Kaufman, Amie Spooner, Meagan Hald, Katja

Schlagwörter: Magie Fantasy Liebe Science Fiction