Theo und Marlen verwandeln fantasievoll eine Verkehrsinsel in eine Abenteuerinsel.

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Rezension

Theo wünscht sich jemand zum Spielen. Da taucht unvermittelt Marlen auf, die im Hochhaus in der Nähe wohnt. Sie schlägt vor, Robinson zu spielen. Dafür braucht man aber eine Insel. So landen die beiden auf einer Verkehrsinsel an der Umgehungsstraße. Auf dieser Insel erleben sie großartige Abenteuer und übernachten sogar dort. Natürlich denken sie nicht darüber nach, dass ihre Eltern sie vermissen könnten. Diese haben inzwischen die Polizei eingeschaltet. Das Inselabenteuer ist vorbei, als Theo und Marlen von der Polizei auf der Insel gefunden und wieder nach Hause gebracht werden. - Eigentlich wunderbar, wenn Kinder viel Fantasie haben und aus einer Verkehrsinsel mit einfachsten Hilfsmitteln ein Abenteuerspielplatz wird. Und auch wenn am Ende die Polizei die Kinder auf die Gefahren hinweist, gefällt mir die Vorstellung nicht, dass die jungen Leser:innen durch die Lektüre dieses Buches auf eine dumme Idee kommen könnten.

Ein Buch aus der Reihe „Einfach lesen lernen“ für geübtere Erstleser:innen. Der Text ist in gut lesbaren Sätzen geschrieben und wird durch die plakativen Bilder noch besser verständlich.

Rezensent: Helena Schäuble

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Serie / Reihe: Einfach Lesen Lernen, 2. Klasse

Personen: Stamm, Peter Göhlich, Susanne

Schlagwörter: Abenteuer Fantasie Erstleser