In Hamburg werden junge Frauen ermordet, die ihren Mörder offenbar über das Internet kennengelernt haben.

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Rezension

Hauptkommissar Jan Fabel hat es offensichtlich mit einem skrupellosen Serienkiller zu tun. Doch die am Fischmarkt angespülte Leiche ist nicht nur kopflos und tot, sondern sie passt auch nicht wirklich zum Modus Operandi des Network-Killers. Doch Fabel ahnt noch nicht einmal, was bei den Ermittlungen noch auf ihn zukommen soll.
Obwohl Craig Russel in Schottland geboren ist, scheint er sich in Hamburg so gut auszukennen, dass man ihm seine Geschichte sofort abnimmt. Er beschreibt die Ermittlungen seines Protagonisten derart präzise und mitreißend, dass man mühe hat, das Buch für die Nacht abzulegen. Offenbar hat dies auch Fernsehmacher angesprochen, denn eine seiner Geschichten ist schon verfilmt.

Ein echter Leckerbissen für Krimifans und Hamburgliebhaber. Allen Büchereien gern empfohlen.

Rezensent: Peter Mieglitz

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Personen: Russell, Craig Rullkötter, Bernd

Schlagwörter: Sekte Hamburg Computerkriminalität