Vier kleine Geschichten für Leseanfänger über Kinder und Haustiere der besonderen Art.

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Rezension

Malte wünscht sich ein Haustier, das ist aber in der Wohnung nicht erlaubt. Als er auf dem Bauernhof ein Ei geschenkt bekommt, ergreift er seine Chance und beginnt, es zu bebrüten.
In jeder der Geschichten für Leseanfänger geht es um ein ungewöhnliches Haustier. Eine verliebte Ziege wird zum Lawinenretter, eine Schildkröte verschwindet schneller, als ihr Besitzer gucken kann, und Claras Hund entpuppt sich am Ende doch als ein ganz anderes Tier.
Das ist witzig, fördert aber den üblichen Kinderwunsch nach einem eigenen Tier, ohne die Realität von Betreuung und Pflege in den Blick zu nehmen.
Mit maximal 4 Textzeilen in großer Fibelschrift pro Seite, vielen Illustrationen und eingestreuten Fragen zum Leseverstehen (mit Schablone zur Selbstkontrolle) ist das Buch darauf angelegt, Leseanfängern erste Erfolge zu ermöglichen.

Als Lesefutter für tierliebende Erstleser geeignet, wenn die Realität der Haustierhaltung im Gespräch thematisiert wird.

Rezensent: Birgit Schönfeld

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Serie / Reihe: Lesedetektive

Personen: Voigt, Silke Tielmann, Christian

Schlagwörter: Tiere