Zwei Hunde decken ein Verbrechen auf und versuchen, ihren Traum von einer perfekten Verbindung zu den Menschen zu verwirklichen.

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Rezension

Das piemontesische Städtchen Rimella ist plötzlich von allen Menschen verlassen, nur einige Hunde sind z.T. verletzt zurückgeblieben. Mit Hilfe des alten Trüffelhundes und Weinkenners Giacomo versucht das junge, etwas ängstliche Windspiel Niccolò herauszufinden, was geschehen ist. Ein wildes Wolfsrudel versucht, die leere Stadt zu besetzen. Dies und der Angriff eines skrupellosen Bauunternehmers und seiner Helfer lässt die Tiere sich verbünden – die Hunde können mit ihren Menschen zurück in die Heimatstadt. Liebenswerte, aber naive Tierschützer spielen eine Rolle und selbstverständlich wird auch ein Mord aufgeklärt, allerdings auf Hundeart. Eine herrlich amüsante und sehr spannende Geschichte mit menschlichen Tieren und tierischen Menschen.

In allen Büchereien, in denen der witzige Schafkrimi „Glennkill“ Erfolg hatte, gut einsetzbar.

Rezensent: Ileana Beckmann

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Personen: Henn, Carsten Sebastian

Schlagwörter: Krimi Hund Piemont