Ein Serienmörder bedroht junge Frauen einer amerikanischen Kleinstadt.

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Rezension

Agent Daniel Vartanian (bekannt aus dem Vorgängerband „Todesschreie“) soll in einer Mordserie in seiner alten Heimat ermitteln und stößt auf vielerlei Hindernisse, aber auch auf die attraktive Alex Fallon. Sie sucht ihre vermisste Stiefschwester Bailey und bittet ihn um Hilfe. Kurz darauf wird auch Bailey tot aufgefunden. Alexandras Zwillingsschwester wurde vor 13 Jahren Opfer einer unaufgeklärten Mordserie und Daniel Vartanian fürchtet nun um Alex’ Leben, weil die neuen Morde wieder nach dem gleichen Muster verübt werden.
Alexandras kleine Nichte Hope, Baileys Tochter, ist eine wichtige Zeugin, aber Hope spricht nicht sondern malt nur - mit roter Farbe! Seite um Seite wird dieser Thriller seinem Genre gerechter. Ein Spanungsbogen folgt dem nächsten. Es zeichnen sich mögliche Täter ab, aber immer wieder kommen Zweifel. „Todesbräute“ ist unheimlich spannend bis zum Schluss! Und die Liebe kommt auch nicht zu kurz.

Hochspannung für schlaflose Nächte! Allen Büchereien mit ThrillerleserInnen besonders empfohlen!

Rezensent: Peter Mieglitz

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Personen: Rose, Karen Winter, Kerstin

Schlagwörter: USA Vergangenheitsbewältigung Serienmörder Kleinstadtidylle