Aus der Ich-Perspektive wird das Leben und Werk Alessandro Voltas lebendig, dem Erfinder der ersten Batterie
Rezension
Als Sohn reicher, adliger Eltern erlebt Volta in Italien eine glückliche Kindheit. Schon in seiner frühesten Jugend interessiert er sich für Astronomie, Physik und Chemie. Zusammen mit seinem Freund Giulio Gattoni, der später den ersten Blitzableiter Italiens bauen wird, diskutiert und experimentiert er, so oft es seine Zeit zulässt. Nach den Wünschen seiner Eltern soll Volta Jura studieren, doch er kann sie davon überzeugen, dass sein Leben der Elektrizität gehört. Nach vielen Forschungen und Experimenten erfindet er um 1800 die „voltasche Säule", die wir heute als „Batterie" kennen. Kurze Kapitel und viele Fotos, Bilder und Cartoons sowie ein unterhaltsamer Erzählstil vermitteln auf spannende Art und Weise das Leben und Schaffen des vielseitigen Physikers und Erfinders Volta. Ein „Kleines Wörterbuch der Elektrizität" am Ende des Buches bildet einen ausführlichen Nachschlageteil.
Vergnügliche Biographie, nicht nur für junge Nachwuchs-Forscher. Ab 10 J.Rezensent: Heike Nickel-Berg
Serie / Reihe: Arena Bibliothek des Wissens
Personen: Kaiser, Petra Novelli, Luca
Novelli, Luca:
Volta und die Seele der Roboter / Luca Novelli. Dt. von Petra Kaiser. - 1. Aufl. - Würzburg : Arena, 2010. - 107 S.: Ill. ; 20 cm - (Arena Bibliothek des Wissens). -
ISBN 978-3-401-06552-6
Biografien, Briefe, Tagebücher - Signatur: Jb - Bücher