Das biblische Gleichnis vom verlorenen Schaf wird in einfachen Worten und Bildern erzählt.

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Rezension

Das Buch aus Hartkarton in kindgerechtem Format fällt durch eine Klaviatur auf, die das Blättern erleichtert. Kleine Bilder darauf sind der jeweiligen Seite entnommen und werden so ein einfaches Suchbild. Die bekannte Geschichte ist angemessen erzählt. Dabei kommt die Verfasserin ohne Rahmengeschichte oder ähnliche Zusätze aus. Das kommt den Jüngsten sehr entgegen. Das Buch endet mit einem kurzen, gereimten Gebet, das eine schnörkellose Sprache hat. Es ist als wiederholbares Gebet am Abend auch losgelöst von der Geschichte gut in der Familie einzusetzen.
Die Bilder umfassen jeweils eine gesamte Doppelseite, der kurze Text darauf stört das Bild nicht. Die einzelnen Motive sind klar und unspektakulär, dabei warmherzig und freundlich. Auch dies ist der Zielgruppe angepasst. Erwähnt sein soll noch die Gestaltung des Titelbildes mit einer leichten Prägung rund um die Kernfiguren. Wenn das Kind hier Hirte und Schaf streichelt, (was kleine Kinder gern tun) ist das ein besonderes Gefühl.

Für Kinder von Anfang an geeignet. In Familie, Krabbelgruppe oder Krippe gut einzusetzen.

Rezensent: Brigitte Messerschmidt

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Personen: Lörks, Vera Krömer, Astrid

Schlagwörter: Bibel Pappbilderbuch Biblische Geschichten Guter Hirte