Eine Adoleszenzgeschichte mit tragischem Ende, die zum Nachdenken anregt.

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Rezension

Jonathan ist ein verschlossener Junge, der mitten in New York lebt. Seine erfolgreichen Eltern haben kaum Zeit für ihn, und er fühlt sich oft einsam. In dem Internat, das er für einige Monate besucht hat, sind schreckliche Dinge passiert, so schlimm, dass Jonathan sie nicht einmal seiner Therapeutin erzählen kann. Da kommt Charlie Wallace neu in seine Schule: Er ist mit seiner Familie gerade erst in die Stadt gezogen und beeindruckt Jonathan durch seine selbstbewusste Offenheit. Die beiden Jungen freunden sich an und Jonathan beginnt langsam, sich zu öffnen. Er nimmt Charlie mit an seine Lieblingsplätze, zu seiner Arbeit im Zoo und gemeinsam fahren sie quer durch die Stadt, um ein Affenbaby zu besuchen. Doch auf dem Rückweg von diesem Ausflug passiert ein Unfall und Charlie Wallace kommt ums Leben. Das Buch zeigt die jugendliche Gefühlswelt sehr gut und bietet viel Stoff zum Nachdenken.

Für Erwachsene und Jugendliche ab 15 J. Zum Gespräch mit Jugendlichen sehr gut geeignet.

Rezensent: Monika Meffert

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Personen: Bach, Bettina Elderen, Stan van

Schlagwörter: Tod Adoleszenz Jugend Depression