Wayne unternimmt mit seiner Familie einen Ausflug ins Cowboydorf.
Rezension
Eigentlich wollte Wayne den Spätsommertag so richtig friedlich verbringen, doch die Eltern und seine beiden älteren Schwestern möchten unbedingt in ein Cowboydorf fahren, und das, obwohl Wayne Cowboys ziemlich langweilig findet. Aber der Rest der Familie ist von dem Dorf mit seiner künstlichen Goldwäschergrube begeistert, vor allem, weil sie wegen eines Staus auch die Nacht dort verbringen werden. Aber Waynes Trübsinn verschwindet schnell, als er den sprechenden Präriehund Johnny trifft, der sich bestens in dieser künstlichen Freizeitwelt auskennt und ihm Tiere mit ganz eigenem Charakter vorstellt wie z.B. die winzigen Zwergschakale Susi und Heuli. Als es Nacht wird, schwindet die Abneigung des Jungen gegen Cowboys mehr und mehr, bis ihm die Atmosphäre am Lagerfeuer gut gefällt. - In diesem Buch werden die Grenzen zwischen Realität und Imagination stark verwischt- durchaus faszinierend
Allen Büchereien gerne empfohlenRezensent: Cornelia von Forstner
Personen: Rosenboom, Hilke Schöffmann-Davidov, Eva
Wayne und die Nacht der echten Cowboys / Hilke Rosenboom. Ill. von Eva Schöffmann-Davidov. - 1. Aufl. - Köln : Boje, 2008. - 59 S.: überw. Ill. ; 23 cm
ISBN 978-3-414-82091-4
Signatur: Ju 2/1 - Bücher