In Reimen erzählte weihnachtliche Geschichte mit Tieren.
Rezension
„Lieber Bär darf ich herein? Ich fühl mich heute so allein!" In der Weihnachtsnacht möchten auch die Tiere nicht allein sein. Und so macht sich einer nach dem anderen auf den Weg und klopft bei Herrn Bär an, der in einer gemütlichen Hütte im Wald lebt, und bittet immer mit dem gleichen Satz um Einlass. Als es in der Hütte langsam enger wird, klopft schließlich der Spatz und berichtet von der Geburt eines besonderen Kindes in Bethlehem. Also machen sich alle Tiere auf den Weg, um es zu sehen und zu beschenken. Die Geburt von Jesus und seine Bedeutung wird nur kurz thematisiert, im Vordergrund steht das gemütliche Beisammensein der Tiere in der Bärenhütte.
Die gesamte Geschichte ist in Reimform geschrieben und wird durch das Leseverständnis unterstützende Illustrationen ergänzt. Schon kleine Kinder ab 2 Jahren können durch die Reime und sich wiederholende Sätze schnell mitsprechen, Lesestarter unterstützt das gleichzeitig beim Lesen.
Rezensent: Darina Saust
Serie / Reihe: Lesestarter, 1. Lesestufe
Personen: Scheffler, Ursel Körting, Verena
Wer klopft da in der Weihnachtsnacht? / Ursel Scheffler. Ill. von Verena Körting. - Hamburg : Oetinger, 2019. - 64 S. : überw. Ill. ; 21 cm - (Lesestarter, 1. Lesestufe)
ISBN 978-3-7891-1072-6
Erzählungen (6-8 Jahre) - Signatur: Ju 1 - Bücher