Handbuch für eine nachhaltige Kindererziehung in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.

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Rezension

Viele Erwachsene antworten auf Kinderfragen zu Naturphänomenen noch zu oft „Das verstehst du noch nicht.“ Das ist gefährlich, denn mit der Zeit lernt das Kind so, dass seine Beschäftigung mit diesen Dingen nicht erwünscht ist und verliert nach und nach seine Motivation. Dieses Buch will dazu beitragen, die heutige „Wissenserosion“ in Sachen Natur (nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen) zumindest zum Thema „Wetter und Klima“ zu beheben. Zielgruppe sind pädagogisch tätige Personen in Kindergarten und Grundschule, aber auch Eltern und Großeltern. Von den sieben Kapiteln des Buches sind daher auch die beiden umfangreichsten, die den Hauptteil des Buches ausmachen, mit „Lernstoff Wetter und Klima“ und „Tipps für die Praxis“ überschrieben. Hier geht es vor allem um für jedermann – besonders aber für Kinder – erkennbare Naturbeobachtungen, die mit einfachen physikalischen Experimenten erklärbar und verständlich werden. Dazu gibt es detaillierte Anleitungen für die methodische Planung zur Vermittlung dieses Wissens.

Vor allem für ev.-öffentl. Büchereien geeignet, deren Schwerpunkt bei Erziehungsfragen liegt: also z.B. Schulbüchereien oder Gemeindebüchereien, die mit Schulbüchereien oder Kindergärten zusammenarbeiten.

Rezensent: Bernhard Zimmermann

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Personen: Hutter, Claus-Peter Rapp, Marion Blessing, Karin Schildhauer, Ruth Lang, Wolfgang

Schlagwörter: Wetter Klima Pädagogik Nachhaltigkeit