Liv Engel verfolgt die Spur ihres verschwundenen Großvaters und wird in Island mit einem Generationenfluch konfrontiert.

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Rezension

Das Buch beginnt spannend: Ein Mann wird im 2. Weltkrieg von den eigenen Kindern lebendig begraben. Was folgt danach? fragt sich der Leser und wird in mehrere Handlungsstränge eingeführt, die meistens wenig fesseln und teilweise bizarr überzogen wirken, so z.B. der Überlebenskampf von Liz auf einer Eisscholle. Man braucht zuviel Geduld, um hier mitgehen zu wollen.

Kein Grundbestand einer ev. Bücherei. Nur bei entsprechendem Interesse empfehlenswert.

Rezensent: Bettina Rehbein

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Personen: Kui, Alexandra

Schlagwörter: Schuld Familie