Familie Fies ist dafür zuständig, Unheil zu stiften. Aber hat sie auch Opa Schuftig entführt?

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Rezension

Familie Fies, bestehend aus Mama, Papa und den Kindern Fanny und Fiona, lebt zwar in unserer Welt, dem „Oberland", sie sind jedoch Abgesandte des „Unterlandes" und als solche dafür zuständig, im Oberland Unheil zu stiften. Sie hassen Sauberkeit, Hilfsbereitschaft und Nettigkeit. Denn das Unterland ist ein „Land des Spuks, der Schwarzmagie und der Schwindelei". Dementsprechend versuchen die Mitglieder der Familie möglichst fies zu sein. Alle bis auf Fiona, ihr Opa und Onkel Furi. Dieser arbeitet als Privatdetektiv und ist bei Mama und Papa Fies in Ungnade gefallen. Fiona hat ihn dagegen gern und als ihr geliebter Opa Schuftig plötzlich vor ihren Augen verschwindet, wendet sie sich an ihren Onkel, um ihn wiederzufinden. Hilfe bekommen die beiden von Fionas Freund Simon und zu dritt kommen sie drei Hexen auf die Spur und befreien Opa Schuftig.
Eine lustige Grundidee, witzige Dialoge, außergewöhnliche Gestalten und viele textbegleitende, detaillierte Zeichnungen von Hannah Peck machen das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre für Kinder ab 9 Jahren.

Für alle Kinder ab 9 Jahren, die Gespenstergeschichten mögen, als Lesestoff bestens geeignet.

Rezensent: Gabriele Güterbock-Rottkord

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Personen: Jennings, Jenni Frey, Nina Peck, Hannah

Schlagwörter: Gespenster Hexen Geister Spuk