Auf der Suche nach seinem Freund bekommt der Hund namens Kater Hilfe von vielen Tieren, mit teils verwirrenden Namen.

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Rezension

Ein Hund, der Kater heißt. Ein Kater, der Hund heißt. Gemeinsam suchen sie nach dem Hund namens Hund. Dabei treffen sie auf eine Vielzahl von Tieren, deren Namen durchaus verwirren können. Für Kinder ist dieses Buch aber nicht nur spannend wegen der Suche nach dem verschollenen Hund. Sondern vor allem wegen den skurrilen Namen der Protagonisten. Wo die erwachsenen Leser vor lauter Hund und Kater irgendwann den Durchblick verlieren, können Kinder ihre Merkfähigkeit oder die Orientierung im Wirrwarr von Worten trainieren. Dass am Ende tatsächlich alles gut ausgeht und der Hund namens Hund gefunden wird, ist dabei fast schon Nebensache.
Die Bilder erstrecken sich über jeweils eine Doppelseite und ergänzen den geringen Textumfang anschaulich. Sie sind farbenfroh, wodurch die Stimmung der Erzählung gut transportiert wird.

Das Buch wird für Kinder ab 4 Jahren empfohlen, wird aber auch den großen Lesern viel Spaß bringen.

Rezensent: Julia Brede

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Personen: Wechterowicz, Przemysław Minkiewicz, Bartosz Weiler, Thomas

Schlagwörter: Freundschaft Tiere