Selbstfindung in der spannendsten Phase des Lebens.

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Rezension

Wie fühlt es sich an, in den Spiegel zu blicken und jemand Fremdes darin zu sehen? Mücke ist 12 Jahre alt, als Onkel Roderick nach einer schweren Krankheit stirbt. Eine große Lücke hinterlässt dieser Verlust in Mückes Leben und das kurz vor Beginn des neuen Schuljahres an einer neuen Schule. Das Wichtigste für Mückes Freundin ist es, an der neuen Schule einen guten Eindruck zu machen, was Moira mit guten Aussehen verbindet. Mücke hingegen legt darauf wenig Wert und fühlt sich auch nicht wohl bei den Schmink- und Umstylingversuchen die Moira ausprobiert. Interessanter ist es nachzuforschen, was der Geist der im Haus von Mücke aufgetaucht ist, mitteilen möchte. Nachdem Mücke rausfinden konnte, dass es sich um Onkel Roderick handelt, der noch eine Nachricht überbringen möchte, bevor er komplett gehen kann setzt Mücke nun alles daran, mit diesem Geist in Verbindung zu treten. Das Buch öffnet die Augen für ein Thema, das bisher viel zu wenig Raum hat im Bereich Jugend und Pubertät.

Buchcasting, Jugendgruppen, Schulklassen

Rezensent: Sonja Schmiedel

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Personen: Lukoff, Kyle Rak, Alexandra

Schlagwörter: Freundschaft Tod Gespenster Transgender