Nur Teenager haben die Apokalypse in Gestalt einer unheilbaren Krankheit überlebt - Werden Sie eine Zukunft haben?

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Rezension

Nordamerika 2014 - sämtliche Kleinkinder und Erwachsene sind einer unbekannten Seuche zum Opfer gefallen. Und so kämpfen nur noch die übriggebliebenen Jugendlichen tagtäglich um ihr Überleben, bis sie schließlich in einem Alter von 18 Jahren ebenfalls von der mysteriösen Krankheit hinweggerafft werden. Um überhaupt bis dahin weiterleben zu können, haben sich diese in Clans zusammengeschossen. Abwechselnd aus Donnas und Jeffersons Perspektive aus dem Washington Square Clan, erlebt der Rezipient den harten Überlebenskamp hautnah in New York mit, gespickt mit einer gehörigen Portion "Galgenhumor", die so eine Situation wohl mit sich bringt. Beide Teenager sind des Wartens auf den bevorstehenden Tod überdrüssig und begeben sich zusammen mit ein paar Gleichgesinnten auf die riskante Suche nach einem Heilmittel.- Ein mitreißend erzählter Auftaktband zur dystopischen Trilogie "Young World". Wunderbar gesellschaftskritisch und ironisch!

Aufgrund der philosophischen Denkanstöße "ist es sinnvoll, das eigene Leben für das Wohlergehen der Menschheit zu opfern?" für den interdisziplinären Unterricht bestens geeignet.

Rezensent: Inger Lison

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Personen: Weitz, Chris Jung, Gerald Orgaß, Katharina

Schlagwörter: Freundschaft Dystopie Apokalypse Überlebenskampf