Zehn fabelhafte Geschichten über Mensch und Tier.

---

Rezension

Sie lesen sich fast wie moderne Fabeln, die Kurzgeschichten vom Bestsellerautor und Glücksspezialist Francois Lelord. Mit einem Augenzwinkern schaut der Autor auf die menschliche Wesensart mit kleinen und großen Weisheiten zwischen den Zeilen.
Es beginnt mit den zwei Präsidentenhunden, die bei einem Besuch aufeinandertreffen und lernen, voneinander zu lernen. Das Schuppentier, welches gefangen wird, sich als Haustier anpasst und die Ursache einer Epidemie ist, vielleicht, unsere Erinnerungen sind noch sehr frisch. Und was passiert eigentlich mit Schwalben, wenn sie nicht in den Süden fliegen im Winter. Es gibt stets mehrere Möglichkeiten um mit einem Problem umzugehen, nur muss man sich für eines entscheiden.
Jede Geschichte ist für sich eigenständig. Der Autor schreibt aus seinem großen Erfahrungsschatz als Psychiater und bringt den Leser oder auch Zuhörer zum Schmunzeln und Nachdenken.

Die Geschichten lesen sich leicht und unkompliziert, immer versteckt eine Lebensweisheit und Wahrheit. Einsetzbar in Literaturkreisen, zum Vorlesen, in Krankenhausbibliotheken und einfach nur so.

Rezensent: Gabriele Rojek

---

Personen: Lelord, Francois Patellis, Daphne Pannowitsch, Ralf

Schlagwörter: Geschichten Fabeln Tiere und Menschen