Ahne, der von Hartz IV lebt, unterhält sich mit Gott in bestem (Ost)Berlinerisch über alles, was ihn gerade beschäftigt.
Rezension
Gott zieht von der Choiner Straße 61 in die 63. Es sind kurze Straßengespräche zwischen Ahne und Gott. Die Zwiegespräche kommen auch über abseitige Umwege zum Punkt. Gott nimmt einerseits am Leben der Straßenbewohner teil, er kennt die Verhältnisse. Andererseits hat er doch Prinzipien, ist eine moralische Instanz, die das Wesentliche im Blick hat und das auch vertritt. So kommt es zu interessanten Konfrontationen. Jesus wird einmal erwähnt. Der Berliner Dialekt hat seinen Charme und seine Schwierigkeit. Dem Buch liegt eine CD der Zwiegespräche bei. Das ist eine gute Verstehenshilfe.
Für Gemeindegruppen und Interessierte, die sich mit der Gottesfrage beschäftigen.Rezensent: Martin Schulz
Personen: Ahne
Ahne:
Zwiegespräche mit Gott / Ahne . - 1. Aufl. . - Dresden : Voland & Quist, 2007. - 141 S. ; 20 cm mit Audio-CD
ISBN 978-3-938424-17-9
Geistliches Leben (u.a. Andachten, Gebete, Meditationen) - Signatur: Ci - Bücher