Das dritte Abenteuer um die Schluffmuffin-Zwillinge Cheyenne und Charlie.

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Rezension

Der totgeglaubte Vater der Waisenkinder Cheyenne und Charlie taucht plötzlich wieder auf. Doch leider hat er sich in einen waschechten Zombie verwandelt. Professor Spinndell will den Schluffmuffins mit seinem selbstgebrauten Lebenselixier helfen, doch der Versuch schlägt fehl, und aus dem Zombie wird ein blutrünstiger Vampir. Cheyenne und Charlie müssen sich nun entscheiden, ob sie mit ihm leben oder bei dem Professor und seiner widerlichen Spinnenfrau bleiben wollen. Und nicht nur das. Im Geifergreifer Wald hecken die ekelhaften Mutand-Schwestern einen neuen Plan aus, wie sie die Zwillinge in ihre Gewalt bekommen und ihnen Rotz und Fußschweiß abzapfen können. Mit deftigen und grusligen Schilderungen schafft der Autor Dan Greenburg eine eklig-witzige Atmosphäre um seine Titelhelden und lässt sie ihre schaurigen Abenteuer gemeinsam bestehen. Die Geschichte, die von vielen schwarz-weißen Bildern der Illustratorin Katja Gehrmann begleitet wird, ist bestimmt nichts für zartbesaitete Leser, doch älter gewordene Olchi-Fans, wahrscheinlich vorwiegend Jungs, kommen sicherlich auf ihre Kosten.

Zur Komplettierung der ersten beiden Bände, falls diese gut verliehen wurden. Ab 9 J.

Rezensent: Stefanie Drüsedau

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Personen: Greenburg, Dan Hergane, Yvonne Gehrmann, Katja

Schlagwörter: Abenteuer Gruselgeschichten

Interessenkreis: Mitteldruck