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Rezension

Olga, Kioskbesitzerin und Kwiatkowskis beste Freundin, schickt unseren erfahrenen Jung-Detektiv (vgl. zuletzt vom Autor "Falsches Spiel und schnelle Mäuse", BA 10/03) aufs Land nach "Klein-Amerika", wo er bei der Familie ihres Bruder Lasse Ferien machen soll. Kaum ist der Junge dort angekommen, ereignet sich Verdächtiges: Eine blaue Plastikkuh liegt plötzlich vor dem Traktor, mit dem Lasse das Ferienkind zum Bauernhof fährt. Kaum hat Kwiatkowski den Schreck verdaut, da findet er abends unter seinem Kopfkissen einen Kuhschwanz und einige Knochen. Kwiatkowski kombiniert, man mag ihn hier nicht. Dabei versteht er sich gut mit Lasses Tochter, die ihm das Traktorfahren beibringt. Als dann eine Pappkuh auf ihn fällt, macht sich der Junge daran, das Haus zu durchsuchen. Hat ihn Olga vielleicht als Detektiv losgeschickt? Das jedenfalls denkt Lasse, der seiner Schwester das geerbte Motorrad vorenthalten wollte und gelogen hat, es sei gestohlen worden. Als Kwiatkowski ihn bei dieser Oldtimer-Maschine entdeckt, gesteht er natürlich sofort und alles wird gut. Zur Fortsetzung weiterhin empfohlen.

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Serie / Reihe: Ein Fall für Kwiatkowski / Jürgen Banscherus 13

Personen: Banscherus, Jürgen

Standort: SLK1

Interessenkreis: KRIMI