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Rezension

Wenn er seine geliebte Ziehtochter Ciri, die Thronerbin von Cintra, in Gefahr wähnt, ist dem sympathischen Hexer Geralt von Riva (Fans bereits aus den beiden Vorgängerromanen bestens bekannt vgl. BA 2/09, 8/09) kein Weg zu weit. Wahrträume haben ihm gezeigt, dass die Prinzessin seine Hilfe braucht. Allen Gefahren trotzend, will er sich zu der Tausende von Kilometern Entfernten durchschlagen. Zu seinem Gefolge gehören die treffsichere Bogenschützin Milva, sein bester Freund, der Barde Rittersporn, ein Zwerg namens Zoltan und ein geheimnisumwitterter Vampir. Natürlich muss der Trupp jede Menge gefährlicher Abenteuer bestehen, z.B. Unschuldige vor Leid bewahren, sich mit Blutsaugern, Augenköpflern und anderem fantasievollen Getier rumschlagen, eine Abtreibung verhindern und, am Schluss, sogar eine Königin retten. Geralts Ziel, Ciri zu finden, wird sabotiert, denn plötzlich ist von einer Doppelgängerin die Rede. Erneut zieht der polnische Autor alle Register seines schriftstellerischen Könnens und legt ein Werk vor, an dem Liebhaber vielschichtiger Fantasy-Literatur niemals vorbeigehen können.

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Serie / Reihe: Die Hexer-Saga 3

Personen: Sapkowski, Andrzej

Standort: SL-Fan

Schlagwörter: Fantasy

Interessenkreis: Fantasy