Ein trüber Januarnachmittag auf dem Dorf, zwei Jungen und plötzlich ein Dietrich, ein Nachschlüssel, in ihrer Hand: Der Sonnabendnachmittag verliert seine Langeweile. Nun wird ihnen nichts mehr verborgen bleiben, Abenteuer warten, Entdeckungen. Das Schloss lockt, mit Gängen und Wendeltreppen, die Küche - Wolf kennt sie, seine Mutter arbeitete dort -, und plötzlich finden sie Geld. Sie sind wahrlich in des Teufels Küche geraten. Von einem Musiker, einem Schriftsteller, einem alten Sportler erzählen diese Geschichten, von jungen Menschen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, und von Dietmar, der eine Stunde im Schrank verbringt, während seine Klassenkameraden eine Mathearbeit schreiben - von ungewöhnlichen Situationen, denen Herbert Friedrich auf ungewöhnliche Weise nachspürt.
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