Ein heiteres Lesebuch über das, was den Reisenden in Italien erwartet: Dietmar Polaczek erläutert die dort Lebenden und übersetzt ihre Gebärden. Alice Vollenweider begleitet ins Restaurant und auf den Markt. Friederike Hausmann erzählt die Geschichte der auftauchenden Namen, Daten und Plätze - von Garibaldi bis Moro. Andreas Beyer erklärt den Schönheitssinn, die Farbenfreude, das Körpergefühl. Leonardo Galanti hat die wichtigsten Gesten photographiert und ihre Bedeutungen erläutert. Dazu kommen Innenansichten. Italien, gesehen von Italienern, zumeist Schriftstellern, die zuständig sind für den freien, feinen und gemeinen Blick, unter ihnen Italo Calvino, Umberto Eco und Antonio Tabucchi. Schließlich: Zwei Texte über das Gesicht einer Stadt in der Renaissance und die früheren Reisewege der Touristen erlauben dem neugierig Reisenden einen Blick in die Geschichte.
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