"Rafael!", rief Mama. "Ima hat angerufen. Du kannst hin, wenn du magst. Es klang irgendwie wichtig." "Au ja", rief ich zurück. Und schon war ich draußen. Um Ima zu sehen, brauchte ich zum Glück ja nur rausflitzen aus unserem Haus, rechtsrum, linksrum, geradeaus, hoch, wieder runter, um die Ecke und so weiter. Im Linoleumflur war wie immer nichts los. "Huhu!", rief ich und machte die Tür zu Imas Zimmer auf. Als Erstes sah ich ihr Gesicht , und ich staunte. Imas Gesicht, alles an ihr leuchtete wie überhaupt noch nie. Was war hier los? Dann habe ich gesehen, was auf Imas Schoß lag, und alles war klar. Mit Musik von Thalia Darkow. Ein Benefiz-Hörbuch von Bücherpiraten audio.
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