Der Protagonist, in den USA lebender Akademiker aus Nigeria, zieht mit seiner amerikanischen Frau nach Berlin, als diese dort ein renommiertes Kunststipendium erhält. In Berlin trifft er auf afrikanische Immigranten, deren Schicksal und Fluchterlebnisse sein privilegiertes Leben in den USA in Frage stellen. Als er eine junge Frau aus Sambia in die Schweiz begleitet, wo sie die Todesumstände ihres Bruders klären will, steigt er auf der Rückreise nach Berlin ohne Papiere in den falschen Zug und landet in einem Flüchtlingslager am italienischen Mittelmeer ... In seinem neuen Roman lässt Helon Habila aus miteinander verwobenen Geschichten ein Mosaik unterschiedlichster Erfahrungen afrikanischer Migranten und Reisender entstehen.
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