Am Beispiel des südamerikanischen Landes Kolumbien bietet die Hördukumentation des Jenaer Internationalen Studierendenkreises JISK einen Einblick in die Problematik der Produktion von Agrarkraftstoffen in Entwicklungsländern. Hochentwickelte Industriestaaten können ihren Durst nach Pflanzenölen nur durch Importe aus tropischen Ländern decken. Dies führt zu rasanten Veränderungen durch agroindustrielle Palmölplantagen auf Kosten der Umwelt und der traditionellen Kleinbauern. In Kolumbien kommt es zu gewaltsamen Landkonflikten und massiven Vertreibungen.

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Personen: Jenaer Internationaler Studienkreis JISK

Schlagwörter: SÜDAMERIKA PALMÖL ÖKOLOGIE ENERGIE KOLUMBIEN LANDKONFLIKTE AGROTREIBSTOFF