Der Autor schaut, populärwissenschaftlich verstehbar, durch die Brille seiner Vorfahren und anderer gegenwärtiger Aborigine-Stämme auf die Problemstellen dieser Welt. Tyson Yunkaporta belehrt und erklärt nicht, sondern er erzählt, wie die Völker der Aborigines die ökologischen, wirtschaftlichen und politischen Krisen, in denen wir gegenwärtig stecken, behandeln würden, respektive sie von Anfang an vermieden hätten. Der Erkenntnisgewinn leuchtet wie ein Lagerfeuer in der Nacht im australischen Outback.
Themen, wie Bidodiversität, Klimaschutz, wirtschaftliche Nachhaltigkeit und sozial verträgliches Miteinander kommen dabei ohne ideologischen Balast zur Sprache - unbefangen und leicht, aber erdenliebend wie feiner Sand im Wind.

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Personen: Yunkaporta, Tyson

Schlagwörter: RASSISMUS INDIGENE-VÖLKER ABORIGINES NACHHALTIGKEIT AUSTRALIEN BIODIVERSITÄT DISKRIMINIERUNG