Die Konzeption des Textilkoffers ist betont handelsorientiert. Alle Gegenstände dürfen ausgepackt, befühlt und ausprobiert werden. Durch das Betrachten und Befühlen kommen Fragen nach dem Material, der Machart, der Musterwahl, der Farbkombination auf, die im Gespräch zu den Produzentinnen, ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen und ihrer kukturellen Eingebundenheit führen.
Somit ermöglicht der Textilkoffer- unmittelbarer als jeder Text - kulturorientiertes Lernen.

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Personen: Ursula Kersting/ Regina Riepe/ Brigitte Vest

Schlagwörter: INDIANER UNTERRICHT JUGENDLICHE KULTUR KOLONIALISMUS ASIEN INDIEN AFRIKA CHILE FRAUEN ÄGYPTEN Pädagogik BOLIVIEN PERU AUSBEUTUNG TEXTILINDUSTRIE FAMILIE INDUSTRIE KOFFER GUATEMALA INDONESIEN TEXTILIEN TRADITION DISKRIMINIERUNG BANGLADESCH FRAUENRECHTE PANAMA BENIN