Dritter Teil der Geschichte um die drei Freunde Artur, Isi und Carl, deren Schicksal vom Kaiserreich über den ersten Weltkrieg bis in die Weimarer Republik verfolgt wird, in der das vorliegende Buch angesiedelt ist.
Band 3 der "Wege der Zeit"-Reihe (zuletzt: "Revolution der Träume", BP/mp 22/126) um die drei Freunde Artur, Isi und Carl, die sich in Berlin zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammengefunden haben. Während Artur zum König der Unterwelt avancierte, arbeitet Carl mittlerweile als Kameramann für Regisseur Fritz Lang. Isi liegt noch immer im Streit mit der adeligen Familie ihres Mannes, den von Torstayns. Gleichzeitig geraten die Freunde in das Fadenkreuz der rechten Organisatin Consul, die einige Killer auf die drei angesetzt hat. Artur gelingt es, die Männer auszuschalten, doch damit ist die Bedrohung noch nicht vom Tisch. Da Isi bei einem Überall der Organisation ihr Kind verloren hat, will sie wissen, ob Aldo, ihr Mann von dem sie getrennt lebt, hinter dem Anschlag steckt. Das führt zu einer Verschärfung der Konfrontation mit der neuen Frau an der Seite Aldos, Helene von Boysen. - Die Geschichte wird aus Carls Perspektive erzählt, wobei diese Figur immer wieder auch die Haltung eines personalen Erzählers einnimmt. Izquierdo lässt die sozialen und politischen Verhältnisse der Zeit in die Story einfließen und stattet die Geschichte mit differenziert gezeichneten Figuren aus. Eine geschickte Dramaturgie verbindet die einzelnen Handlungsfäden so miteinander, dass immer wieder neue Spannungsbögen entstehen
Personen: Izquierdo, Andreas
Leseror. Aufstellung: Belletristik
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Izquierdo, Andreas:
Labyrinth der Freiheit : Roman / Andreas Izquierdo. - Erste Auflage. - Köln : DuMont, 2022. - 507 Seiten : Karte ; 21.5 cm x 14 cm
ISBN 978-3-8321-6591-8 : circa EUR 16.00 (DE), cir
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