Zurück bei den Varden, kämpfen Eragon und Saphira Seite an Seite mit Elfen, Menschen und Zwergen gegen Galbatorix' Armee. Sogar die grausamen Urgals halten sich an ihren Friedenspakt. Hierbei erweist sich Autor Christopher Paolini nicht als Schwarz-Weiß-Maler und entfernt sich von billigen Klischees. Überdies agiert Eragon nie als cooler Superheld. Ihm ist bewusst: äWann immer wir töten, töten wir einen Teil von uns selbstô. Mittels romantischer Augenblicke oder humorvoller Dialoge schafft Paolini in Die Weisheit des Feuers zwar Raum zum Durchatmen. Im letzten Drittel aber zieht er das Tempo enorm wieder an. Eragon erfährt die Wahrheit über seinen Vater, weiht sein neues Schwert Brisingr ein und das Rätsel um Galbatorix ungewöhnliche Kraft wird gelöst. Nun gilt es, dessen wunden Punkt zu nutzen.
Personen: Paolini, Christopher
5.2 PAO
Paolini, Christopher:
Eragon - Die Weisheit des Feuers : Bd. 3 / Christopher Paolini. - München : cbj, 2008. - 1080 S. - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-570-12805-3 24.95
5.2 - Kinder und Jugend