Das Berufsbild der Erzieherin gehört zu den ältesten und quantitativ bedeutendsten Qualifikationsprofilen in der Sozialpädagogik. Seit der letzten großen Reform der Erzieherinnenausbildung Ende der 60er Jahre hat sich die Situation so nachhaltig verändert, dass eine aktuelle quantitave Bestandsaufnahme ebenso notwendig geworden ist wie eine qualitätsbezogene Überprüfung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation. Diese Studie zieht eine solche umfassende Bilanz der Lage der Erzieherinnen auf dem Arbeitsmarkt, untersucht die sozialpädagogischen Fachschulen und die Ausbildung zur Erzieherin. Vergleichend wird über die entsprechenden aktuellen Entwicklungen in ausgewählten mitteleuropäischen Staaten informiert.

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Personen: Rauschenbach Thomas

Schlagwörter: Sozialpädagogik Jugendhilfe Europa Ausbildung Erzieher Arbeitsfelder Arbeitsmarkt