Puppen als Stellvertreter erleichtern es Kindern wie Erwachsenen auszudrücken, was sie bewegt und Dinge zu sagen, die sonst ungesagt und ungehört bleiben würden. Daher war und ist Puppenspiel schon immer Bestandteil kindertherapeutischer Angebote. Hier wird es als eigenständige, tiefenpsychologisch fundierte Methode vorgestellt, die durchaus auch Erwachsene ansprechen möchte. Das Buch vermittel fundiertes theoretisches Wissen rund um das Thema "Puppen und Puppenspiel in der Therapie", anschaulich illustriert mit vielen Beispielen aus der kindertherapeutischen Praxis und zahlreichen Abbildungen.

(Auszug aus dem Klappentext)

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Personen: Gudrun Gauda

Schlagwörter: Märchen Ethik Puppenspiel Menschenbild Psychotherapie Geschichten Symbole therapeutisches Puppenspiel Symbolsprache Erkenntnismodell C. G. Jung Dreierdynamik